06.01.2017
Neu im Ideenlabor (Individuum=Curriculum):
"Vorlesungsverzeichnisse"
an Musikschulen
04.01.2017
Neu im Ideenlabor (Demokratietheor. Überlegungen):
Bildung in der
Demokratie – Bildung zur Demokratie?
28.10.2016
Neu in "Stimmen":
Video-Interviews "SchülerInnen träumen Musikschule"
4.10.2016
Neu im Ideenlabor (Kunstbegriff):
Wohin mit dem musikalischen Erbe?
27.09.2016
Start der Facebook-Seite von musikschullabor.de
11.9.2016
Neu im Ideenlabor (Lerngemeinschaft):
Lernen & Vermitteln – Musikschule und Hauptfachklasse als
Lerngemeinschaft
9.9.2016
Neu im Ideenlabor (Freiheit):
Musizieren(lernen) und Freiheit
17.6.2016
Neu im Ideenlabor (Bildung):
Musikalische Bildung - ein Spezialfall
9.6.2016
Neu im Ideenlabor (Hören):
Drei Arten Hören
24.4.2016
Neu im Ideenlabor (Unterricht jederzeit):
Vom Unterrichtsdeputat zur Präsenzzeit
3.4.2016
Neu im Ideenlabor (Schule als Lernhaus):
Hab Geduld meine Wege zu begreifen
2.4.2016
Neu im Ideenlabor (Meisterlehre):
Ein kritischer Blick auf die Meisterlehre
25.3.2016
Neu im Ideenlabor (Kooperation mit Schulen):
Stammhaus, Satellit, Dependance
6.3.2016
Neu im Praxislabor (Georg-Scholz-Haus der Kultur):
Morgen Französisch. Ein Erfahrungsbericht.
27.2.2016
Neu im Ideenlabor (Menschenbild & Ethik):
Die Evolution der Geschwindigkeit
20.02.2016
Neu im Ideenlabor (Musizierphilosophie):
Reflexion: Das Haus des Musizierens
16.2.2016
Neu im Ideenlabor (Menschenbild & Ethik):
Reflexion: Schwellen
10.2.2016
Neu im Ideenlabor (Hören):
Reflexion: Hörst du mich?
6.2.2016
Neu im Praxislabor:
Neubau der Musikschule Waldkirch
5.2.2016
Neu im Praxislabor:
Das Georg-Scholz-Haus der Kultur
31.1.2016
Präsentation von musikschullabor.de beim Symposium Aufbruch Bildung – Theater träumt Schule
am 20. Februar 2016 im Theater Freiburg
15.1.2016
Neu im Ideenlabor (Demokratietheoretische Überlegungen):
Musikalische Mündigkeit als Ziel
31.12.2015
Neu im Ideenlabor (Musikproduktion):
Musikproduktion – Das vernachlässigte Stiefkind unserer Musizierlernkultur
29.12.2015
Neu im Praxislabor (Neubau Musikschule Lahr):
Ansicht der Architekturentwürfe
28.12.2015
Neu im Ideenlabor (Lehrer als Künstler):
Lehrer sollten mehr durch eigenes
künstlerisches Tätigsein lehren
Kommentar schreiben
Olivier Scurio (Freitag, 18 November 2016 15:16)
Aktiver Einbezug der Lehrenden in den Auswahlprozess von neuen Teammitgliedern wie auch in die entsprechende Schulentwicklung. Regelmässige Teamanlässe und Fachschaftstreffen wie auch die Auseinandersetzung mit verschiedensten Unterrichtsformen. Team-Teaching, fächerübergreifend funktioniert an unserer Schule. Eine Bereicherung für Schüler und Lehrende!
Achim Robold (Freitag, 13 Oktober 2017 16:23)
Was wir vielleicht falsch machen
• Wozu Mitverantwortung? Die Leitung regelt doch alles!
• Wir laden zu unkonkret ein. Mögliche Ziele, Arbeitsaufgaben, Verantwortung werden gar nicht gesehen, weil sie nicht kommuniziert werden.
• Wir setzen keine Herausforderungen.
• Die MS ist intern nicht lebendig vernetzt. Unsere FBs sind keine funktionierenden Teams. Keine richtigen Teamleiter, die sich für ihr Team verantwortlich fühlen, keine verbindlichen Teamaufgaben/Teamperspektiven. Nur kleinere Orga-Einheiten.
• Uns fehlt der Mut, auszusprechen, dass Mitverantwortung, im Team denken, in Neues investieren, nicht bezahlbar ist und weder bezahlt werden kann noch wird.
• Wir sprechen weder über unsere Träume, stellen keine Visionen zur Disposition, leiten unsere Zeile nicht von unseren Träumen ab. Wir bleiben kommunikativ im Administrativen & Organisatorischen.
• Unsere Vision ist nicht fasslich und in beliebigen Leitbildern gestrandet. Dem Kollegium ist weder noch bewusst. Wir haben keinen Traum mehr und zappeln nur herum.
• Wir laden zu wenig ein. Wir ermutigen zu wenig. Wir inspirieren zu wenig.
• Wir geben zuviel vor, so dass »funktionieren» für den Einzelnen genügt.
Wie, wenn wir die Ziele gemeinsam vereinbaren und die Wege dorthin den Fachbereichen und anderen Schnittstellenteams überließen?
• Wir sind hauptsächlich selbst schuld, wenn sich unsere Mitarbeiter gegenüber uns und unserer Schule nicht verbindlich verhalten.
Achim Robold (Freitag, 13 Oktober 2017)
Musikschulen sind Unternehmen, deren Mitarbeiter sich selten sehen.
Fachbereiche treffen sich bestenfalls halbjährlich, das Gesamtkollegium 1-2x im Jahr, Schnittstellenteams agieren ohne fließende Absprachen und Integration in Fachbereiche. Zwischen den Meetings findet so gut wie keine Kommunikation statt, die über aktuelle Problemlösungen hinausgeht. Die Mitarbeiter sind nicht in lebendigen, agilen Teams organisiert, die Schulentwicklung läuft entweder direkt über die Leitungsschreibtische (vielleicht noch über einen gerade aktiven QsM-Kreis) oder gar nicht.
Kurz: Austausch findet nur sporadisch und nur in Meetings statt, sich selbst organisierende, aufeinander bezogene – agile – Teams gibt es eher nicht.
Fakt: Musikschulen haben einen kleinen Leitungskern mit voneinander unabhängig und isoliert agierenden Außendienstlern.
Handwerkszeug für eine erste lebendige und offene »Kontaktaufnahme« auf gleicher Augenhöhe sind kostenlose digitale Boards wie »Trello«, die Orts- und zeitunabhängige Kommunikation ermöglichen.