01.04.2022
Neu im Praxislabor:
Täglicher Musizierunterricht aber ohne Noten
02.06.2021
Neu im Praxislabor:
Leipzig: Ideensammlung Musikworkshops
26.04.2021
Neu im Praxislabor:
Leipzig: Zukunftsmusik
18.04.2021
Neu im Praxislabor:
Trossingen: Neuausrichtung 2024
14.01.2020
Neu im Ideenlabor:
Leiblichkeit als theoretisches Fundament zukünftiger Musizierlernhäuser
(Gastbeitrag von Karin Kleine Jäger)
30.10.2019
Neu im Praxislabor:
Waldkirch: Das erste Musizierlernhaus
09.08.2019
Neues Buch von Andreas Doerne erschienen:
Musikschule neu erfinden –
Ideen für ein Musizierlernhaus der Zukunft
04.07.2018
Neu im Ideenlabor (Kunstbegriff):
Neugierde macht den Meister – Innovative und experimentelle Konzepte populärer Musik im Unterricht
(Gastbeitrag von Ulrich Krieger, CalArts USA)
23.03.2018
Neu im Ideenlabor (Schule als Lernhaus):
Acht Thesen und einige Ideen zur strukturellen Umwandlung von Musikschulen in Musizierlernhäuser
05.03.2018
Neu im Ideenlabor (Architektur):
Das Musizierlernhaus und seine Architektur – Eine Visualisierung
05.02.2018
Neu im Praxislabor / Gisela Sick Bildungshaus Waldkirch:
Schülerumfrage zum Musikschulneubau
17.01.2018
Neu im Praxislabor:
Das Gisela-Sick-Bildungshaus in Waldkirch
4.12.2017
Neu im Ideenlabor (Digitale Medien):
Multimediale Lernportfolios
30.11.2017
Neu im Ideenlabor (Digitale Medien):
Musizierenlernen mit Online-Videotutorials
10.10.2017
Neu im Ideenlabor (Silent-Instrumente):
Individualisierte Bildung in sozialen Kontexten – Wie man mit Silent-Instrumenten völlig neue
Lernumgebungen schaffen kann
05.10.2017
Neu im Praxislabor:
Drumort
Oldenburg
20.09.2017
Neu im Ideenlabor (Hören):
Zwölf Anregungen, um das Hören radikal ins Zentrum eines Musizierlernhauses zu rücken
19.09.2017
Neu im Ideenlabor (Lerngemeinschaft):
Lehrer sein von Beginn an
07.08.2017:
Neu im Praxislabor:
Architekturvision
(Gastbeitrag von Sophia Buob)
26.07.2017
Neu im Ideenlabor (Spiel):
Gamification
(Gastbeitrag von Martin Nieswandt)
30.06.2017
Neu im Praxislabor:
GrooveLab
06.01.2017
Neu im Ideenlabor (Individuum=Curriculum):
"Vorlesungsverzeichnisse"
an Musikschulen
04.01.2017
Neu im Ideenlabor (Demokratietheor. Überlegungen):
Bildung in der
Demokratie – Bildung zur Demokratie?
28.10.2016
Neu in "Stimmen":
Video-Interviews "SchülerInnen träumen Musikschule"
4.10.2016
Neu im Ideenlabor (Kunstbegriff):
Wohin mit dem musikalischen Erbe?
27.09.2016
Start der Facebook-Seite von musikschullabor.de
11.9.2016
Neu im Ideenlabor (Lerngemeinschaft):
Lernen & Vermitteln – Musikschule und Hauptfachklasse als
Lerngemeinschaft
9.9.2016
Neu im Ideenlabor (Freiheit):
Musizieren(lernen) und Freiheit
17.6.2016
Neu im Ideenlabor (Bildung):
Musikalische Bildung - ein Spezialfall
9.6.2016
Neu im Ideenlabor (Hören):
Drei Arten Hören
24.4.2016
Neu im Ideenlabor (Unterricht jederzeit):
Vom Unterrichtsdeputat zur Präsenzzeit
3.4.2016
Neu im Ideenlabor (Schule als Lernhaus):
Hab Geduld meine Wege zu begreifen
2.4.2016
Neu im Ideenlabor (Meisterlehre):
Ein kritischer Blick auf die Meisterlehre
25.3.2016
Neu im Ideenlabor (Kooperation mit Schulen):
Stammhaus, Satellit, Dependance
6.3.2016
Neu im Praxislabor (Georg-Scholz-Haus der Kultur):
Morgen Französisch. Ein Erfahrungsbericht.
27.2.2016
Neu im Ideenlabor (Menschenbild & Ethik):
Die Evolution der Geschwindigkeit
20.02.2016
Neu im Ideenlabor (Musizierphilosophie):
Reflexion: Das Haus des Musizierens
16.2.2016
Neu im Ideenlabor (Menschenbild & Ethik):
Reflexion: Schwellen
10.2.2016
Neu im Ideenlabor (Hören):
Reflexion: Hörst du mich?
6.2.2016
Neu im Praxislabor:
Neubau der Musikschule Waldkirch
5.2.2016
Neu im Praxislabor:
Das Georg-Scholz-Haus der Kultur
31.1.2016
Präsentation von musikschullabor.de beim Symposium Aufbruch Bildung – Theater träumt Schule
am 20. Februar 2016 im Theater Freiburg
15.1.2016
Neu im Ideenlabor (Demokratietheoretische Überlegungen):
Musikalische Mündigkeit als Ziel
31.12.2015
Neu im Ideenlabor (Musikproduktion):
Musikproduktion – Das vernachlässigte Stiefkind unserer Musizierlernkultur
29.12.2015
Neu im Praxislabor (Neubau Musikschule Lahr):
Ansicht der Architekturentwürfe
28.12.2015
Neu im Ideenlabor (Lehrer als Künstler):
Lehrer sollten mehr durch eigenes
künstlerisches Tätigsein lehren
Kommentar schreiben
Regine Bubeck (Samstag, 15 Februar 2020 07:27)
Die Idee der Schulung der musikalischen Basiskompetenzen unabhängig vom Instrument lässt mich an meine Erfahrung mit der Rhythmik von Emile Jaques Dalcroze denken. In der Schweiz ist eine Geigenlehrerin, Tina Strinning, die auf den Prinzipien der Rhythmik aufbauend eine Methode für den Instrumentalunterricht entwickelt hat: les Violons Dansants. Sie lässt ihre Schüler einfache Tanzschritte während des Spielens ausführen und entwickelt mit ihnen Choreographien, die sie alleine, aber auch im Ensemble (les Ministrings) ausführen. Tina Strinning hat schon in vielen Ländern Fortbildungen gegeben, nur noch nicht in Deutschland. In der Fachzeitschrift Üben & Musizieren stellt sie mit einem Artikel ihre Arbeit vor. Ihr Werkzeug erscheint mir unglaublich wirkungsvoll und vielfältig einsetzbar zu sein. Es weckt Kreativität und verankert das instrumentale Musizieren in einer mit dem ganzen Körper erfahrenen Bewegung. Es ist mit und ohne Instrument einsetzbar. Vielleicht könnten Sie Frau Strinning einladen, dass sie eine Fortbildung gibt? Auf ihrer Internetseite gibt es viele Texte und Videos zu ihrer Arbeit. www.tinastrinning.ch
Andreas Doerne (Samstag, 15 Februar 2020 10:18)
Vielen Dank für den spannenden Hinweis!
Jörg-Martin Wagner (Mittwoch, 15 April 2020 13:34)
Ich finde dieses Kapitel dieser insgesamt schon sehr spannenden Website besonders interessant.
Als Vater erinnert mich das in dem Kommentrar oben gesagte an die Bewegungsübungen, die meine Tochter im Suzuki-Geigenunterricht mitgemacht hat, z.B. gingen 18 Kinder der 2. Klasse konzentriert im Kreis und strichen dabei kontinuierlich die d-Saite. Der entstehende schwebende Dauerton und die Kreisbewegung verschmolzen zu einem Ritual von schamanischer Kraft! Ein Riesenspaß! - und natürlich eine Koordinationsübung für die Bogenhand.
Zum Thema Grundlagen fällt mir u.a. meine eigene Ausbildung als Musiker ein, die z.T. an einem Pop-Institut in Hamburg stattfand, bei dem alle das Fach "Rhythm & Groove" belegen mussten. Da ging es z.B. um die in dieser Musik so wichtige Abstimmung des "feels", also der Art, in der ein rhythmisches Konzept von den einzelnen Musizierenden interpretiert wird (laid back, sharp, pushy...) und zwar nicht theoretisch, sondern ganz praktisch: stampfend, klatschend, rufend, singend...
Dieses Fach sollte also m.E. keineswegs für die Einsteiger oder die Profi-Anwärter reserviert sein, sondern es bildet eigentlich ein eigenes paralleles Curriculum, von den elementarsten bis zu sehr speziellen Fähigkeiten, die die Basis von gemeinsamem Musizieren bilden. Daher ist es wohl ein Fach für Gruppenunterricht, denn man kann vieles davon nur gemeinsam mit anderen lernen. Und es könnte so etwas wie das Bindeglied zwischen Musikunterricht und Ensemblemusizieren sein.
Andreas Doerne (Mittwoch, 15 April 2020 17:39)
Lieber Herr Wagner,
danke für Ihre Gedanken! Falls Sie das Kontaktstudium Pop an der Hamburger Musikhochschule in den 90er- und Nuller-Jahren meinen, und dort speziell die Groove-Kurse von Peter Weihe: Dort konnte ich auch einmal hospitieren und bin zu genau denselben Schlüssen gekommen, wie Sie auch :-)
Ein gut gemachter Kurs in Rhythm&Groove, der zentral auf Bodypercussion-Elementen und Stimme aufbaut, ist tatsächlich etwas, das jede Musikerin und jeder Musiker – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene – belegen (können) sollte.